Wochenrückblick: Finanzspionage, Helene Fischer, Edathy und Gauweiler

Penneke 1Wie schon die Überschrift verrät, geht es heute Querbeet. Die Auswahl hat wieder nichts mit der Wichtigkeit zu tun. Es ist einfach meine Auswahl. :-) Mein Blog – meine Auswahl. :-) Es kann ja in der Kommentarfunktion der Rückblick erweitert werden. ;-)

 

Die Behörden fragen immer mehr die privaten Konten ab.

Auf der Facebook-Seite der Uni verbot Dotzen Marco Jakob seinen Studenten, die Musik der Sängerin Helene Fischer an der Uni zu spielen, da es “gegen die Europäische Menschenrechtskonvention” und “den guten Geschmack” verstoße. Aufgrund der Reaktionen aufgebrachter Fans entschuldigte sich die Uni daraufhin via Facebook bei der Sängerin. Jetzt ist der Dozent gewiss atemlos. 😀 Nun gut, aber ein Politiker forderte auch ein Verbot, weil ihm die Musik zu laut sei. Dümmer gehts nimmer. 😉

Und nun wurde doch kinderpornographische Dateien auf dem Rechner von Herrn Edathy (SPD) gefunden. Was hat er das doch bestritten. Nun kritisiert er die Ermittlungsbehörden, dass das Ergebnis die Öffentlichkeit vor seinen Anwälten erfahren hat. “Tja, Herr Edathy, warum sollte es Ihnen anders gehen, als so manchem Mandanten von Kollegen oder mir? Sie sollten endlich gestehen und sich reumütig dem Verfahren stellen. Sind Sie eigentlich immer noch im Ausland? Also für das Amtsgericht Rostock wäre das ein Haftgrund. Im Übrigen ist Ihr Beitrag in facebook hierzu peinlich.”

Cannabis wurde in Urugay bei 10 Gramm pro Woche legalisiert.

Herr Gauweiler (CSU) spricht wahre Worte: “Dass die Revolutionsregierung in Kiew, deren Legitimität man mit gutem Grund anzweifeln kann, Interesse hat, Soldaten der Bundeswehr in das Konfliktgebiet ‘einzuladen’, verstehe ich schon. Ich verstehe aber nicht, dass es unser Interesse sein soll, uns in dieser plumpen Weise noch tiefer in den Konflikt hineinziehen zu lassen.” Mal sehen, wie lange er noch Parteimitglied sein darf. Vielleicht spricht Frau Kanzlerin (CDU)  noch ein Machtwort. Ein Hoch auf die Meinungsfreiheit.

 

Im Blog gab es folgende Beiträge:

Der Schnellschuss des Amtsgerichts Rostock zur Hausdurchsuchung war rechtswidrig, so das Landgericht Rostock

Ein Opfer kann sich nach Auffassung des Amtsgerichts Neubrandenburg und auch des Landgerichts Neubrandenburgs selbst vertreten

Das Punktesystem von Flensburg wurde “reformiert”.

 

Einen guten Start in die neue Woche!

Thomas Penneke

 

 

 

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